Das Verlangen nach Key Performance Indicators in der PR

Usain Bolt ist die 100 Meter schon in 9,58 Sekunden gelaufen. Apple machte im zweiten Geschäftsquartal 2015 einen Umsatz von rund 58 Millionen Dollar. Der Amerikaner Joey Chestnut kann in zehn Minuten 66 Hot Dogs verspeisen (!!!). Ach, wie schön, dass sich Bestleistungen so wunderbar in Zahlen ausdrücken lassen.
Doch das ist nicht immer der Fall: Abertausende Artikel, Blogbeiträge und Kommentare im Netz zeugen von einer immensen Uneinigkeit in der PR. Die Rede ist von den sagenumwobenen Key Performance Indicators und der Frage, welche Zahl den Erfolg einer Kampagne am besten ausdrücken kann. An Auswahl mangelt es dabei nicht: Zur Verfügung stehen Kennzahlen wie Click-Through-Rates, Costs per Click, Costs per Impression, der Werbewert, Engagement-Kennziffern, etc.