Leben als Cyborg – wie funktioniert dann PR?

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Digitale Welt übernimmt unsere reale Welt (Quelle: stokpic.com über pexels.com)

Was hat sich in den letzten Jahren getan? In rasantem Tempo vergrößert sich die digitale Welt. Ein neuer Markt mit Influencern ist entstanden und hat Einzug in die PR Branche gehalten. Inzwischen sind Twitter, Facebook und Instagram aus unserem Berufsalltag nicht mehr wegzudenken! Die digitale Welt ist längst nicht mehr eine Parallelwelt, sondern übernimmt immer mehr Anteil in unserer realen Welt. (mehr …)

Influencer Marketing – Eine Story und 1.000 Arten sie zu erzählen

Dass die Digital Natives die Sprache der digitalen Welt quasi mit der Muttermilch aufnehmen, hat meine Kollegin Katja Stumpf in ihrem letzten Blogbeitrag erläutert. Doch was heißt das für die Kommunikation mit der Zielgruppe U20?

LeFloid hat vor Kurzem Angela Merkel interviewt. Paola Maria ziert das Cover der „Mädchen“. Die Wok-WM hat ein eigenes YouTuber-Team. Stars aus der Welt der sozialen Medien sind längst auch auf dem Radar der „klassischen Medien“ angekommen. Wir Deutschen sind da zwar noch längst nicht so weit wie beispielsweise die USA, aber auch Unternehmen entdecken die Digital Stars und Sternchen immer mehr für sich und ihre Marken. Das Stichwort lautet „Influencer Marketing“.

Generation YouTube als Zielgruppe?

Generation YouTube als Zielgruppe? (Bildquelle: jonsson via flickr (CC BY SA-2.0))

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Digital Natives: Digitale Teilhabe = soziale Teilhabe

Wenn Kinder mit noch nicht einmal einem Jahr ein Iphone entriegeln können und sich mit 5 Jahren durch ein Tablet manövrieren, als hätten sie nie etwas anderes getan, wundert es kaum, wenn sie bereits mit 10 Jahren Mitglied sozialer Netzwerke sind.

Die Digital Natives kommen?  Der Lebensraum, indem Kinder und Jugendliche heute sozialisiert werden, ist virtuell und digital. (Bildquelle: Helene Souza / http://www.pixelio.de)

Wenn Kinder mit noch nicht einmal einem Jahr ein Iphone entriegeln können und sich mit fünf Jahren durch ein Tablet manövrieren, als hätten sie nie etwas anderes getan, wundert es kaum, wenn sie bereits mit zehn Jahren Mitglied sozialer Netzwerke sind. Facebook, WhatsApp, Twitter – Bei den meisten Kindern und Jugendlichen gibt es praktisch keine Trennung zwischen online und offline mehr. Laut der Bitkom-Studie vom Januar 2015, für die 962 Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren befragt wurden, beginnt die Nutzung sozialer Netzwerke bereits im Alter von 10 bis 11 Jahren. Im Ranking der beliebtesten sozialen Netzwerke bei den 10 bis 18 Jährigen liegt WhatsApp mit 72 % vor Facebook (56 %), Skype (46 %) und Google+ (19%). Und das, obwohl Jugendliche eigentlich mindestens 13 Jahre alt sein müssen, um ein Profil bei Facebook erstellen zu können.

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